Einleitung -- Theoretische und empirische Bezüge der Studie -- Ethnografische Feldforschung – Methodisches Vorgehen der Studie -- Wirklichkeiten in familienanalogen Formen der Hilfen zur Erziehung – Ethnografische Fallrekonstruktionen -- Familienanaloge Formen der Hilfen zur Erziehung im Fallvergleich -- Ergebnisdiskussion und Ergebnisreflexion -- Ausblick.
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Einleitung -- Theoretische und empirische Bezüge der Studie -- Ethnografische Feldforschung – Methodisches Vorgehen der Studie -- Wirklichkeiten in familienanalogen Formen der Hilfen zur Erziehung – Ethnografische Fallrekonstruktionen -- Familienanaloge Formen der Hilfen zur Erziehung im Fallvergleich -- Ergebnisdiskussion und Ergebnisreflexion -- Ausblick.
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In dem Band werden die Grundlagen, Entwicklungen, Diskurse und empirischen Wirklichkeiten familienanaloger Formen der Hilfen zur Erziehung diskutiert. Auf der Basis empirischer Befunde zum Alltag in familienähnlichen Arrangements werden Spezifika eines stationären Angebotes erörtert, das sich durch institutionelle wie familiale Anteile auszeichnet. Der Inhalt · Entwicklungen, Grundlagen und Diskurse · Zwischen Institution und Familie - Ergebnisse eines Forschungsprojektes über familienanaloge Formen der Hilfen zur Erziehung · Adressat*innen und Professionelle im empirischen Blick Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit und der Erziehungswissenschaft · Pädagogische Fachkräfte im Bereich der Hilfen zur Erziehung Die Herausgeber Maximilian Schäfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Humanwissenschaften, Fachgebiet Professionsethik, an der Universität Kassel. Prof. Dr. Werner Thole ist Hochschullehrer am Fachbereich Humanwissenschaften, Schwerpunkt Soziale Arbeit, an der Universität Kassel
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Erziehungsstellen und pädagogische Hausgemeinschaften stellen ein weitgehend unbeachtetes Handlungsfeld der Hilfen zur Erziehung für Heranwachsende dar. In dem Band werden die Ergebnisse eines Forschungsprojektes vorgestellt. Beschrieben werden die Wege durch das Leben von ehemaligen AdressatInnen von Erziehungsstellen. Ergänzt werden die biografischen Rekonstruktionen durch Einblicke in den pädagogischen Alltag und Daten zu den Rahmenbedingungen der Erziehungsstellen und pädagogischen Hausgemeinschaften. Die Befunde ergänzen das Wissen zur Pädagogik der Hilfen zur Erziehung und votieren dafür, über Alternativen zu geschlossenen Unterbringungsformen von Kindern und Jugendlichen nachzudenken. Der Inhalt · Forschungsstand und methodisches Design · Erziehungsstellen und pädagogische Hausgemeinschaften im empirischen Blick · Biographische Verläufe und pädagogischer Alltag – ein vorsichtiges Resümee Die Zielgruppen · ErziehungswissenschaftlerInnen · SozialpädagogInnen und pädagogische MitarbeiterInnen in den Hilfen zur Erziehung · Studierende der Sozialen Arbeit und Erziehungswissenschaft Die Autoren Franziska Hüsch, MA Soziale Arbeit, ist Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendarbeit in Kassel. Maximilian Schäfer, MA Soziale Arbeit, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "Zwischen Institution und Familie" am Fachbereich Humanwissenschaften der Universität Kassel. Professor Dr. Werner Thole ist Hochschullehrer am Fachbereich Humanwissenschaften, Fachgebiet Erziehungswissenschaften, Schwerpunkt Soziale Arbeit und außerschulische Bildung, der Universität Kassel.
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In dem Beitrag werden ausgewählte Ergebnisse der BMBF-geförderten Studie "Kollektive Orientierungen in Bezug auf Sexualität, Nähe und Distanz (KOSeNDis)" vorgestellt, in der aus qualitativ-rekonstruktiver Perspektive untersucht wurde, welche Erfahrungen Fachkräfte der Sozialen Arbeit in Bezug auf Sexualität in ihrem Arbeitsalltag machen und als Mitglieder eines professionellen Kollegiums kollektivieren. Sensibilisiert durch professions-, organisations- und sexualitätstheoretische Überlegungen bilden Gruppendiskussionsauszüge aus dem sozialpädagogischen Arbeitsbereich der Sexualberatung und der Heimerziehung den empirischen Gegenstand, der in Anlehnung an die Dokumentarische Methode analysiert wird. Die Rekonstruktionsbefunde zeigen, dass Sexualität im Arbeitsalltag dieser Teams bedeutsam und auch regelmäßig zum Thema wird, wobei insbesondere die Mitthematisierung der eigenen Sexualität die Fachkräfte wiederkehrend vor Herausforderungen stellt. Sexualität wird folglich als ein Thema deutlich, welches einerseits die eigenen beruflichen und persönlichen Grenzen von Fachkräften tangiert und potenziell verletzen kann sowie das andererseits gerade durch eine rationale und reflexive Auseinandersetzung wichtige professionelle Handlungsressourcen für Fachkräfte eröffnen würde.